Unter Leitung von Bundeskanzler Helmut Kohl findet im Bundeskanzleramt eine Kabinettssitzung statt. V.l. Horst Seehofer (Gesundheit), Jürgen Rüttgers (Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie), Klaus-Jürgen Hedrich (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit), Klaus Kinkel (Auswärtiges), Helmut Kohl, Friedrich Bohl (Besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes), Anton Pfeifer und Bernd Schmidbauer (Staatsminister im Bundeskanzleramt), Staatsskretär Peter Hausmann (Regierungssprecher und Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung), Klaus Töpfer (Raumordnung, Bauwesen und Städtebau), Wolfgang Bötsch (Post- und Telekommunikation), Ulrich Klinkert (Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), Matthias Wissmann (Verkehr), Manfred Kanther (Inneres), Theodor Waigel (Finanzen), unbekannt, Edzard Schmidt-Jortzig (Justiz), Jochen Borchert (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Rudolf Kraus (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung), Volker Rühe (Verteidigung) und Claudia Nolte (Familie, Senioren, Frauen und Jugend). [Bundesregierung/ Julia Faßbender]
Die Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedstaaten unterzeichnen im Elysée-Palast die Grundakte über die gegenseitigen Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Nordatlantikvertrags-Organisation und der Russischen Föderation (v.l.): Tony Blair (Großbritannien), Bill Clinton (USA), Jacques Chirac (Frankreich), Boris Jelzin (Russland), Bundeskanzler Helmut Kohl, NATO-Generalsekretär Javier Solana, Jean-Luc Dehaene (Belgien). [Bundesregierung/Christian Stutterheim]
V.l. stehend: Belgiens Ministerpräsident Jean Luc Dehaene, der britsche Premierminister Tony Blair, Kanadas Präsident Jean Chrétien, Luxemburgs Premier Jean Claude Juncker, Walter Neuer, Leiter des Kanzlerbüros und Italiens Ministerpräsident Roman Prodi. Sitzend (v.l.): Frankreichs Präsident Jacques Chirac, und Bundeskanzler Helmut Kohl. Am zweiten Tag des NATO-Gipfels unterzeichnen die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten die "Charta über eine ausgeprägte Partnerschaft zwischen der NATO und der Ukraine". [Bundesregierung/Arne Schambeck]
Die Staats- und Regierungschefs und Außenminister des Europäischen Rates im Konferenzzentrum Kirchberg (1. Reihe v.l.:) Jacques Santer (EU-Kommission), Jacques Chirac (Frankreich), Jean-Claude Juncker (Luxemburg), Bundeskanzler Helmut Kohl, Romano Prodi (Italien), 2. Reihe v.l.: José Maria Aznar (Spanien), Göran Persson (Dänemark), Jean-Luc Dehaene (Belgien), Konstantin Simitis (Griechenland) [Bundesregierung/Christian Stutterheim]
Aushändigung der unterzeichneten Exemplare der Deutsch-Tschechischen Erklärungen in Prag, v.l.: Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister des Auswärtigen, Bundeskanzler Helmut Kohl, Vaclav Klaus, Ministerpräsident der Tschechischen Republik, und der tschechische Außenminister Josef Zieleniek. [Bundesregierung/Christian Stutterheim]
(V.l. die Staats-und Regierungschefs der Europäischen Union in der vorderen Reihe) Marti Ahtisaari (Finnland), Königin Beatrix (Niederlande), Jacques Chirac (Frankreich), Wim Kok (Niederlande), Bundeskanzler Helmut Kohl und Prinz Willem Alexander der Niederlande im Königlichen Palast. Mit dem "Vertrag von Amsterdam" verabschiedet der Rat weitreichende Bestimmungen, die einen reibungslosen Übergang zur dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion ermöglichen. Mit ihm wird auch der Weg für die geplante Osterweiterung geebnet. [Bundesregierung/Christian Stutterheim]
Bundeskanzler Helmut Kohl, telefoniert und lacht, (1.R.r.) Auf der Regierungsbank: Klaus Kinkel, Bundesminister des Auswärtigen (1.R.l.), Friedrich Bohl, Kanzleramtschef (2.R.l.) und Horst Waffenschmidt, Staatssekretär im Bundesinnenministerium (2.R.r.). [Bundesregierung/Christian Stutterheim]
Am Grab des ehemaligen Generals und Außenministers der USA, George C. Marshall auf dem Nationalfriedhof in Arlington anlässlich des 50. Jahrestages der Verkündung des Marshall-Plans: (v.l.) Gerald Ford, ehemaliger amerikanischer Präsident, Bundeskanzler Helmut Kohl, Willia S. Cohen, amerikanischer Verteidigungsminister, Generalmajor Robert Foley [Bundesregierung/Engelbert Reineke]